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  • Blaß, Konstantin: Welche Rolle spielten Ängste in der Entstehung des Kalten Krieges und waren sie berechtigt?
    Blaß, Konstantin: Welche Rolle spielten Ängste in der Entstehung des Kalten Krieges und waren sie berechtigt?

    Welche Rolle spielten Ängste in der Entstehung des Kalten Krieges und waren sie berechtigt? , Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Angst ist eine Emotion, die alle Menschen kennen. Sie ist unangenehm und führt zu ungewollten Handlungen. Der Mensch versucht Angst zu vermeiden und sucht daher Schutz jeglicher Art. Ein Student, der Angst hat durch eine Klausur zu fallen, lernt. Ein Kind, das Angst vor einer Spritze hat, sucht Schutz bei seiner Mutter. Die vorliegende Arbeit untersucht weder die Anthropologie des Menschen noch handelt sie von der Verhaltensforschung, sondern beschäftigt sich mit der Entstehung des Kalten Krieges. Mit der Fragestellung ¿Welche Rolle spielten Ängste in der Entstehung des Kalten Krieges und waren sie berechtigt?¿ soll der Kalte Krieg anders als in der traditionellen Geschichtsschreibung untersucht werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Weiss, Carl: Experimentelle Untersuchungen über die Frage Ist die Furcht vor Krankheitsübertragung durch das Telephon berechtigt?; Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde in der Medizin, Chirurgie und Geburtshülfe der Hohen Medizinischen Faku
    Weiss, Carl: Experimentelle Untersuchungen über die Frage Ist die Furcht vor Krankheitsübertragung durch das Telephon berechtigt?; Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde in der Medizin, Chirurgie und Geburtshülfe der Hohen Medizinischen Faku

    Experimentelle Untersuchungen über die Frage Ist die Furcht vor Krankheitsübertragung durch das Telephon berechtigt?; Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde in der Medizin, Chirurgie und Geburtshülfe der Hohen Medizinischen Fakultät der Köni , >

    Preis: 15.43 € | Versand*: 0 €
  • Band 2 

Aufgrund seiner Gefühle für den Staatsanwalt Alec steht Vigo zwischen den Fronten. 
Einerseits weiß er, dass Alecs Ermittlungen gegen seinen Vater berechtigt sind, andererseits will er sich nicht gegen seine Familie stellen. Noch dazu können weder er noch Alec das Risiko eingehen, dass ihre Beziehung öffentlich wird. Allein die Gerüchte um eine mögliche Liaison zu einem Mann bringen Vigo einen schwierigen Stand im Team der Dallas Stars ein. Alec wiederum könnte es den Job kosten, wenn herauskommt, dass er sich ausgerechnet auf den Sohn des Mannes eingelassen hat, den er hinter Gitter bringen soll. Dennoch halten Vigo und Alec an ihren Gefühlen füreinander fest. 
Erst ein Attentat macht ihnen klar, dass weit mehr auf dem Spiel steht als ihr Ansehen oder ihre Jobs. (Carpenter, Tanya)
    Band 2 Aufgrund seiner Gefühle für den Staatsanwalt Alec steht Vigo zwischen den Fronten. Einerseits weiß er, dass Alecs Ermittlungen gegen seinen Vater berechtigt sind, andererseits will er sich nicht gegen seine Familie stellen. Noch dazu können weder er noch Alec das Risiko eingehen, dass ihre Beziehung öffentlich wird. Allein die Gerüchte um eine mögliche Liaison zu einem Mann bringen Vigo einen schwierigen Stand im Team der Dallas Stars ein. Alec wiederum könnte es den Job kosten, wenn herauskommt, dass er sich ausgerechnet auf den Sohn des Mannes eingelassen hat, den er hinter Gitter bringen soll. Dennoch halten Vigo und Alec an ihren Gefühlen füreinander fest. Erst ein Attentat macht ihnen klar, dass weit mehr auf dem Spiel steht als ihr Ansehen oder ihre Jobs. (Carpenter, Tanya)

    Band 2 Aufgrund seiner Gefühle für den Staatsanwalt Alec steht Vigo zwischen den Fronten. Einerseits weiß er, dass Alecs Ermittlungen gegen seinen Vater berechtigt sind, andererseits will er sich nicht gegen seine Familie stellen. Noch dazu können weder er noch Alec das Risiko eingehen, dass ihre Beziehung öffentlich wird. Allein die Gerüchte um eine mögliche Liaison zu einem Mann bringen Vigo einen schwierigen Stand im Team der Dallas Stars ein. Alec wiederum könnte es den Job kosten, wenn herauskommt, dass er sich ausgerechnet auf den Sohn des Mannes eingelassen hat, den er hinter Gitter bringen soll. Dennoch halten Vigo und Alec an ihren Gefühlen füreinander fest. Erst ein Attentat macht ihnen klar, dass weit mehr auf dem Spiel steht als ihr Ansehen oder ihre Jobs. , Band 2 Aufgrund seiner Gefühle für den Staatsanwalt Alec steht Vigo zwischen den Fronten. Einerseits weiß er, dass Alecs Ermittlungen gegen seinen Vater berechtigt sind, andererseits will er sich nicht gegen seine Familie stellen. Noch dazu können weder er noch Alec das Risiko eingehen, dass ihre Beziehung öffentlich wird. Allein die Gerüchte um eine mögliche Liaison zu einem Mann bringen Vigo einen schwierigen Stand im Team der Dallas Stars ein. Alec wiederum könnte es den Job kosten, wenn herauskommt, dass er sich ausgerechnet auf den Sohn des Mannes eingelassen hat, den er hinter Gitter bringen soll. Dennoch halten Vigo und Alec an ihren Gefühlen füreinander fest. Erst ein Attentat macht ihnen klar, dass weit mehr auf dem Spiel steht als ihr Ansehen oder ihre Jobs. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220915, Produktform: Kartoniert, Autoren: Carpenter, Tanya, Seitenzahl/Blattzahl: 283, Keyword: Rimming; Queer; Homosexuell; Homoerotik; Mafia; Eishockey; Ermittlung; Anwalt, Fachschema: Erotik / Roman, Erzählung, Fachkategorie: Thriller / Spannung~Erotische Literatur~Liebesromane~Kriminalromane und Mystery, Warengruppe: TB/Belletristik/Kriminalromane, Fachkategorie: Sportromane, Thema: Nervenkitzeln, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Elysion Books, Verlag: Elysion Books, Verlag: Schreiner, Jennifer, Produktverfügbarkeit: 02, Länge: 209, Breite: 140, Höhe: 30, Gewicht: 324, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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  • Zum Werk
Kommentierung des Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetzes mit den Änderungen des Stabilisierungsfondsgesetzes und des Wirtschaftsstabilisierungsbeschleunigungsgesetzes (Artikelgesetzes vom 28. März 2020).
Der mit dem Gesetz eingeführte Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) dient der Stabilisierung der Wirtschaft in Folge der Coronavirus-Pandemie. Mit einem Gesamtvolumen von bis zu 600 Milliarden Euro stellt er deutschen Unternehmen branchenübergreifend Stabilisierungsmaßnahmen zur Stärkung ihrer Kapitalbasis und zur Überwindung von Liquiditätsengpässen bereit. Der WSF richtet sich an Unternehmen der Realwirtschaft, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort oder den Arbeitsmarkt in Deutschland hätte.
Der WSF sieht zwei Stabilisierungsinstrumente vor (kombinierte Anwendung möglich): Garantien des Bundes zur Absicherung von Krediten einschließlich Kreditlinien, und Kapitalmarktprodukten im Fremdkapitalbereich. Rekapitalisierungen zur direkten Stärkung des Eigenkapitals. 
Vorteile auf einen Blick als erster Kommentar zum WStFG wird nicht nur der Nutzen für die Zielgruppe/den Leser sehr hoch sein, sondern er wird auch die weitere Entwicklung prägen. der Kommentar gibt Unternehmen und ihren Beratern Hilfestellungen, ob diese berechtigt sind, Staatshilfen nach dem WStFG zu erhalten, wie dies schnell nach den Regelungen des WStBG umgesetzt werden kann und welches die Bedingungen für die Unternehmen sind. auch für die Gesellschafter der Unternehmen, die Staatshilfen beantragen bzw. bereits erhalten haben, gibt der Kommentar wertvolle Hinweise über Ihre Rechte und Möglichkeiten Berücksichtigung der Rechtsverordnungen und der beihilferechtlichen Regelungen zum WSF 
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Rechtsanwaltschaft; Steuerberatung; Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer, die Unternehmen insbesondere im Bereich Finanzierung, Gesellschaftsrecht und Restrukturierung beraten; Unternehmens- und Finanzierungsberaterinnen und -berater; Finanzdienstleistungsunternehmen. (Becker, Christian~Heyder, Stefan~Paudtke, Bernt)
    Zum Werk Kommentierung des Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetzes mit den Änderungen des Stabilisierungsfondsgesetzes und des Wirtschaftsstabilisierungsbeschleunigungsgesetzes (Artikelgesetzes vom 28. März 2020). Der mit dem Gesetz eingeführte Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) dient der Stabilisierung der Wirtschaft in Folge der Coronavirus-Pandemie. Mit einem Gesamtvolumen von bis zu 600 Milliarden Euro stellt er deutschen Unternehmen branchenübergreifend Stabilisierungsmaßnahmen zur Stärkung ihrer Kapitalbasis und zur Überwindung von Liquiditätsengpässen bereit. Der WSF richtet sich an Unternehmen der Realwirtschaft, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort oder den Arbeitsmarkt in Deutschland hätte. Der WSF sieht zwei Stabilisierungsinstrumente vor (kombinierte Anwendung möglich): Garantien des Bundes zur Absicherung von Krediten einschließlich Kreditlinien, und Kapitalmarktprodukten im Fremdkapitalbereich. Rekapitalisierungen zur direkten Stärkung des Eigenkapitals. Vorteile auf einen Blick als erster Kommentar zum WStFG wird nicht nur der Nutzen für die Zielgruppe/den Leser sehr hoch sein, sondern er wird auch die weitere Entwicklung prägen. der Kommentar gibt Unternehmen und ihren Beratern Hilfestellungen, ob diese berechtigt sind, Staatshilfen nach dem WStFG zu erhalten, wie dies schnell nach den Regelungen des WStBG umgesetzt werden kann und welches die Bedingungen für die Unternehmen sind. auch für die Gesellschafter der Unternehmen, die Staatshilfen beantragen bzw. bereits erhalten haben, gibt der Kommentar wertvolle Hinweise über Ihre Rechte und Möglichkeiten Berücksichtigung der Rechtsverordnungen und der beihilferechtlichen Regelungen zum WSF Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Rechtsanwaltschaft; Steuerberatung; Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer, die Unternehmen insbesondere im Bereich Finanzierung, Gesellschaftsrecht und Restrukturierung beraten; Unternehmens- und Finanzierungsberaterinnen und -berater; Finanzdienstleistungsunternehmen. (Becker, Christian~Heyder, Stefan~Paudtke, Bernt)

    Zum Werk Kommentierung des Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetzes mit den Änderungen des Stabilisierungsfondsgesetzes und des Wirtschaftsstabilisierungsbeschleunigungsgesetzes (Artikelgesetzes vom 28. März 2020). Der mit dem Gesetz eingeführte Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) dient der Stabilisierung der Wirtschaft in Folge der Coronavirus-Pandemie. Mit einem Gesamtvolumen von bis zu 600 Milliarden Euro stellt er deutschen Unternehmen branchenübergreifend Stabilisierungsmaßnahmen zur Stärkung ihrer Kapitalbasis und zur Überwindung von Liquiditätsengpässen bereit. Der WSF richtet sich an Unternehmen der Realwirtschaft, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort oder den Arbeitsmarkt in Deutschland hätte. Der WSF sieht zwei Stabilisierungsinstrumente vor (kombinierte Anwendung möglich): Garantien des Bundes zur Absicherung von Krediten einschließlich Kreditlinien, und Kapitalmarktprodukten im Fremdkapitalbereich. Rekapitalisierungen zur direkten Stärkung des Eigenkapitals. Vorteile auf einen Blick als erster Kommentar zum WStFG wird nicht nur der Nutzen für die Zielgruppe/den Leser sehr hoch sein, sondern er wird auch die weitere Entwicklung prägen. der Kommentar gibt Unternehmen und ihren Beratern Hilfestellungen, ob diese berechtigt sind, Staatshilfen nach dem WStFG zu erhalten, wie dies schnell nach den Regelungen des WStBG umgesetzt werden kann und welches die Bedingungen für die Unternehmen sind. auch für die Gesellschafter der Unternehmen, die Staatshilfen beantragen bzw. bereits erhalten haben, gibt der Kommentar wertvolle Hinweise über Ihre Rechte und Möglichkeiten Berücksichtigung der Rechtsverordnungen und der beihilferechtlichen Regelungen zum WSF Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Rechtsanwaltschaft; Steuerberatung; Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer, die Unternehmen insbesondere im Bereich Finanzierung, Gesellschaftsrecht und Restrukturierung beraten; Unternehmens- und Finanzierungsberaterinnen und -berater; Finanzdienstleistungsunternehmen. , Zum Werk Kommentierung des Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetzes mit den Änderungen des Stabilisierungsfondsgesetzes und des Wirtschaftsstabilisierungsbeschleunigungsgesetzes (Artikelgesetzes vom 28. März 2020). Der mit dem Gesetz eingeführte Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) dient der Stabilisierung der Wirtschaft in Folge der Coronavirus-Pandemie. Mit einem Gesamtvolumen von bis zu 600 Milliarden Euro stellt er deutschen Unternehmen branchenübergreifend Stabilisierungsmaßnahmen zur Stärkung ihrer Kapitalbasis und zur Überwindung von Liquiditätsengpässen bereit. Der WSF richtet sich an Unternehmen der Realwirtschaft, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort oder den Arbeitsmarkt in Deutschland hätte. Der WSF sieht zwei Stabilisierungsinstrumente vor (kombinierte Anwendung möglich): Garantien des Bundes zur Absicherung von Krediten einschließlich Kreditlinien, und Kapitalmarktprodukten im Fremdkapitalbereich. Rekapitalisierungen zur direkten Stärkung des Eigenkapitals. Vorteile auf einen Blick als erster Kommentar zum WStFG wird nicht nur der Nutzen für die Zielgruppe/den Leser sehr hoch sein, sondern er wird auch die weitere Entwicklung prägen. der Kommentar gibt Unternehmen und ihren Beratern Hilfestellungen, ob diese berechtigt sind, Staatshilfen nach dem WStFG zu erhalten, wie dies schnell nach den Regelungen des WStBG umgesetzt werden kann und welches die Bedingungen für die Unternehmen sind. auch für die Gesellschafter der Unternehmen, die Staatshilfen beantragen bzw. bereits erhalten haben, gibt der Kommentar wertvolle Hinweise über Ihre Rechte und Möglichkeiten Berücksichtigung der Rechtsverordnungen und der beihilferechtlichen Regelungen zum WSF Zielgruppe Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Rechtsanwaltschaft; Steuerberatung; Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer, die Unternehmen insbesondere im Bereich Finanzierung, Gesellschaftsrecht und Restrukturierung beraten; Unternehmens- und Finanzierungsberaterinnen und -berater; Finanzdienstleistungsunternehmen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20210416, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Gelbe Erläuterungsbücher##, Autoren: Becker, Christian~Heyder, Stefan~Paudtke, Bernt, Auflage: 21001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Keyword: WStBG; WStFG; StFG; Staatshilfen; nichtrechtsfähiges Sondervermögen; Garantie; Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetz; Kredit; KfW-Darlehen; WSF, Fachschema: Finanzmarkt / Kapitalmarkt~Kapitalmarkt~Anlage (finanziell) / Wertpapier~Börse / Wertpapier~Effekten~Wertpapier~Wirtschaftsgesetz~Wirtschaftsrecht~Handelsrecht~Unternehmensrecht~Wettbewerbsrecht - Wettbewerbssache, Fachkategorie: Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Kapitalmarkt- und Wertpapierrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XIX, Seitenanzahl: 517, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 199, Breite: 139, Höhe: 32, Gewicht: 656, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Propagandasprache weist einige typische Merkmale auf und bedient sich bestimmter Techniken, die zur einheitlichen Ausrichtung des Volkes in allen politischen Fragen eingesetzt werden können. Zu verstehen darunter sind z. B. hohe Emotionalität der Sprache, Überredung, Täuschung, Tabuisierung bestimmter Themen, Fatalisierung, pathetische Aussagen, Überhöhungen, starke Vereinfachungen, Wortneuschöpfungen, Erzeugung von Vorurteilen, negative Darstellung der Gegner, formalisierte Sprache (vgl. Straßner 1987, S. 43; vgl. Wojtasik 1973, S. 156ff.).
Wenn von Propagandaverbreitung die Rede ist, soll parallel auch Medienmanipulation genannt werden, die ein bestehendes Phänomen ist. Den Medien, die zu den größten Manipulationsfeldern der neuesten Geschichte gehören, wird berechtigt eine umfassende, bestimmende Rolle im politischen Entscheidungsprozess zugeschrieben (vgl. Mackensen 1973, S. 7). Die modernen technischen Errungenschaften ließen die Welt immer mehr zu einem einheitlichen Nachrichtenraum werden. Durch die modernen Massenmedien (damit sind vor allem Zeitungen, Rundfunk und Film gemeint) kann die Propaganda schnell verbreitet werden. Mit Hilfe der Massenkommunikationsmittel können Millionen von Menschen ohne zeitlichen Verzug und nahezu an beliebigen Orten die gleiche Nachricht empfangen. Die größeren technischen Möglichkeiten stellen zugleich die Grundlage größerer politischer Wirkungsmöglichkeiten dar, sowohl im positiven, wie auch im negativen Sinne. Über den Inhalt und die Richtung der Mediennutzung entscheidet generell das jeweils herrschende System. In der jüngsten Vergangenheit entwickelten sie sich stürmisch und haben heutzutage eine außerordentlich große Bedeutung bei der ideologischen und politischen Beeinflussung der Massen (vgl. Klaus 1972, S. 19). (Lis, Radoslaw)
    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Propagandasprache weist einige typische Merkmale auf und bedient sich bestimmter Techniken, die zur einheitlichen Ausrichtung des Volkes in allen politischen Fragen eingesetzt werden können. Zu verstehen darunter sind z. B. hohe Emotionalität der Sprache, Überredung, Täuschung, Tabuisierung bestimmter Themen, Fatalisierung, pathetische Aussagen, Überhöhungen, starke Vereinfachungen, Wortneuschöpfungen, Erzeugung von Vorurteilen, negative Darstellung der Gegner, formalisierte Sprache (vgl. Straßner 1987, S. 43; vgl. Wojtasik 1973, S. 156ff.). Wenn von Propagandaverbreitung die Rede ist, soll parallel auch Medienmanipulation genannt werden, die ein bestehendes Phänomen ist. Den Medien, die zu den größten Manipulationsfeldern der neuesten Geschichte gehören, wird berechtigt eine umfassende, bestimmende Rolle im politischen Entscheidungsprozess zugeschrieben (vgl. Mackensen 1973, S. 7). Die modernen technischen Errungenschaften ließen die Welt immer mehr zu einem einheitlichen Nachrichtenraum werden. Durch die modernen Massenmedien (damit sind vor allem Zeitungen, Rundfunk und Film gemeint) kann die Propaganda schnell verbreitet werden. Mit Hilfe der Massenkommunikationsmittel können Millionen von Menschen ohne zeitlichen Verzug und nahezu an beliebigen Orten die gleiche Nachricht empfangen. Die größeren technischen Möglichkeiten stellen zugleich die Grundlage größerer politischer Wirkungsmöglichkeiten dar, sowohl im positiven, wie auch im negativen Sinne. Über den Inhalt und die Richtung der Mediennutzung entscheidet generell das jeweils herrschende System. In der jüngsten Vergangenheit entwickelten sie sich stürmisch und haben heutzutage eine außerordentlich große Bedeutung bei der ideologischen und politischen Beeinflussung der Massen (vgl. Klaus 1972, S. 19). (Lis, Radoslaw)

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: Sehr gut, Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Propagandasprache weist einige typische Merkmale auf und bedient sich bestimmter Techniken, die zur einheitlichen Ausrichtung des Volkes in allen politischen Fragen eingesetzt werden können. Zu verstehen darunter sind z. B. hohe Emotionalität der Sprache, Überredung, Täuschung, Tabuisierung bestimmter Themen, Fatalisierung, pathetische Aussagen, Überhöhungen, starke Vereinfachungen, Wortneuschöpfungen, Erzeugung von Vorurteilen, negative Darstellung der Gegner, formalisierte Sprache (vgl. Straßner 1987, S. 43; vgl. Wojtasik 1973, S. 156ff.). Wenn von Propagandaverbreitung die Rede ist, soll parallel auch Medienmanipulation genannt werden, die ein bestehendes Phänomen ist. Den Medien, die zu den größten Manipulationsfeldern der neuesten Geschichte gehören, wird berechtigt eine umfassende, bestimmende Rolle im politischen Entscheidungsprozess zugeschrieben (vgl. Mackensen 1973, S. 7). Die modernen technischen Errungenschaften ließen die Welt immer mehr zu einem einheitlichen Nachrichtenraum werden. Durch die modernen Massenmedien (damit sind vor allem Zeitungen, Rundfunk und Film gemeint) kann die Propaganda schnell verbreitet werden. Mit Hilfe der Massenkommunikationsmittel können Millionen von Menschen ohne zeitlichen Verzug und nahezu an beliebigen Orten die gleiche Nachricht empfangen. Die größeren technischen Möglichkeiten stellen zugleich die Grundlage größerer politischer Wirkungsmöglichkeiten dar, sowohl im positiven, wie auch im negativen Sinne. Über den Inhalt und die Richtung der Mediennutzung entscheidet generell das jeweils herrschende System. In der jüngsten Vergangenheit entwickelten sie sich stürmisch und haben heutzutage eine außerordentlich große Bedeutung bei der ideologischen und politischen Beeinflussung der Massen (vgl. Klaus 1972, S. 19). , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090207, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Lis, Radoslaw, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Manipulation; Presse; Sprache; Nationalsozialismus, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Sprachwissenschaft, Linguistik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640260966, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0000, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In kurzer und übersichtlicher Weise werden die wesentlichen Grundzüge des privatrechtlichen Pfandrechts dargestellt. Das Skript dient dem Anfängerstudium ebenso wie als Einstieg für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema. Das privatrechtliche Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches absolutes Recht. Es dient der
Sicherung einer Forderung an fremden beweglichen Sachen oder Rechten. Gemäß § 1204 Abs. 1
BGB kann eine bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung in der Weise belastet werden,
dass der Gläubiger im Fall der Nichtzahlung berechtigt ist, durch Verwertung des Pfandes
Befriedigung aus der Sache zu suchen, indem er den Erlös aus der Verwertung zur Tilgung der
Forderung verwendet. Das Ziel des Pfandrechts an einer beweglichen Sache liegt also in dem
Recht des Gläubigers, sich aus der Sache zu befriedigen und dadurch den Gegenwert für den
Anspruch aus der gesicherten Forderung zu erhalten.
Das Pfandrecht an beweglichen Sachen ist ein sog. Faustpfandrecht. Es dadurch ist
gekennzeichnet, dass zur Begründung des Pfandrechts der Verpfänder dem Gläubiger die Sache
übergeben muss (vgl. § 1205 BGB). Das Pfandrecht ist also an den Besitz gebunden.
Wegen der Notwendigkeit der Besitzübergabe ist das vertragliche Pfandrecht weitestgehend
durch die Kreditsicherungsmittel Sicherungseigentum und Sicherungsabtretung verdrängt
worden. Es hat nur noch eine äußerst geringe wirtschaftliche und praktische Bedeutung.
Lediglich bei den sog. Lombardgeschäften von Banken wird ein Pfandrecht an den Wertpapieren
bestellt, an denen die Bank im bankmäßigen Geschäftsverkehr Besitz erlangt hat oder noch
erlangen wird (Nr. 14 Abs. 1 S. 1 AGB-Banken). Dies betrifft die Verpfändungen von
Wertpapieren, die nach dem DepotG durch eine Bank verwahrt werden. (Schaffrin, Heike)
    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In kurzer und übersichtlicher Weise werden die wesentlichen Grundzüge des privatrechtlichen Pfandrechts dargestellt. Das Skript dient dem Anfängerstudium ebenso wie als Einstieg für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema. Das privatrechtliche Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches absolutes Recht. Es dient der Sicherung einer Forderung an fremden beweglichen Sachen oder Rechten. Gemäß § 1204 Abs. 1 BGB kann eine bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung in der Weise belastet werden, dass der Gläubiger im Fall der Nichtzahlung berechtigt ist, durch Verwertung des Pfandes Befriedigung aus der Sache zu suchen, indem er den Erlös aus der Verwertung zur Tilgung der Forderung verwendet. Das Ziel des Pfandrechts an einer beweglichen Sache liegt also in dem Recht des Gläubigers, sich aus der Sache zu befriedigen und dadurch den Gegenwert für den Anspruch aus der gesicherten Forderung zu erhalten. Das Pfandrecht an beweglichen Sachen ist ein sog. Faustpfandrecht. Es dadurch ist gekennzeichnet, dass zur Begründung des Pfandrechts der Verpfänder dem Gläubiger die Sache übergeben muss (vgl. § 1205 BGB). Das Pfandrecht ist also an den Besitz gebunden. Wegen der Notwendigkeit der Besitzübergabe ist das vertragliche Pfandrecht weitestgehend durch die Kreditsicherungsmittel Sicherungseigentum und Sicherungsabtretung verdrängt worden. Es hat nur noch eine äußerst geringe wirtschaftliche und praktische Bedeutung. Lediglich bei den sog. Lombardgeschäften von Banken wird ein Pfandrecht an den Wertpapieren bestellt, an denen die Bank im bankmäßigen Geschäftsverkehr Besitz erlangt hat oder noch erlangen wird (Nr. 14 Abs. 1 S. 1 AGB-Banken). Dies betrifft die Verpfändungen von Wertpapieren, die nach dem DepotG durch eine Bank verwahrt werden. (Schaffrin, Heike)

    Skript aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: In kurzer und übersichtlicher Weise werden die wesentlichen Grundzüge des privatrechtlichen Pfandrechts dargestellt. Das Skript dient dem Anfängerstudium ebenso wie als Einstieg für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema. Das privatrechtliche Pfandrecht ist ein beschränkt dingliches absolutes Recht. Es dient der Sicherung einer Forderung an fremden beweglichen Sachen oder Rechten. Gemäß § 1204 Abs. 1 BGB kann eine bewegliche Sache zur Sicherung einer Forderung in der Weise belastet werden, dass der Gläubiger im Fall der Nichtzahlung berechtigt ist, durch Verwertung des Pfandes Befriedigung aus der Sache zu suchen, indem er den Erlös aus der Verwertung zur Tilgung der Forderung verwendet. Das Ziel des Pfandrechts an einer beweglichen Sache liegt also in dem Recht des Gläubigers, sich aus der Sache zu befriedigen und dadurch den Gegenwert für den Anspruch aus der gesicherten Forderung zu erhalten. Das Pfandrecht an beweglichen Sachen ist ein sog. Faustpfandrecht. Es dadurch ist gekennzeichnet, dass zur Begründung des Pfandrechts der Verpfänder dem Gläubiger die Sache übergeben muss (vgl. § 1205 BGB). Das Pfandrecht ist also an den Besitz gebunden. Wegen der Notwendigkeit der Besitzübergabe ist das vertragliche Pfandrecht weitestgehend durch die Kreditsicherungsmittel Sicherungseigentum und Sicherungsabtretung verdrängt worden. Es hat nur noch eine äußerst geringe wirtschaftliche und praktische Bedeutung. Lediglich bei den sog. Lombardgeschäften von Banken wird ein Pfandrecht an den Wertpapieren bestellt, an denen die Bank im bankmäßigen Geschäftsverkehr Besitz erlangt hat oder noch erlangen wird (Nr. 14 Abs. 1 S. 1 AGB-Banken). Dies betrifft die Verpfändungen von Wertpapieren, die nach dem DepotG durch eine Bank verwahrt werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090626, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Schaffrin, Heike, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640358847, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Väter und Töchter. Über Konstellationen des bürgerlichen Trauerspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: G.E. Lessings Drama ¿Miß Sara Sampson¿ (1755) gilt gattungstypologisch als das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel. In diesem frühen empfindsamen Trauerspiel ist der zentrale Konflikt, im Gegensatz zur höfisch klassizistischen Tragödie, in die Familie verlagert. Dabei erhält eine familiäre Zweierbindung, die Vater-Tochter-Beziehung, als Ort und Medium des tragischen Konflikts, eine zentrale Bedeutung. Diese Wendung auf die private Sphäre spiegelt die Mentalität des Bürgertums, dem die gefühlsgetragenen häuslichen Lebensbeziehungen als Mittelpunkt der Existenz erschienen. Hierbei kommt es der zentralen Autoritätsfigur des Vaters zu, die Ordnung, und damit die familiäre Gemeinschaft, aufrechtzuerhalten. 
Dies impliziert, dass der Vaterfigur eine tragende Rolle zukommt, so dass es berechtigt erscheint, ¿Miß Sara Sampson¿ ein ¿Vater ¿ Spiel(e)¿ zu nennen. Diese Tatsache setzt darüber hinaus den Bezug dieses Dramas auf das patriarchalische - familiale Wertsystem der Zeit voraus.
Die Betrachtung der Vaterfigur ist also grundlegend für die Erschließung des zentralen Konflikts in diesem Trauerspiel. Deshalb soll in der folgenden Analyse die Funktion der Vaterrolle Sir William Sampsons in den Mittelpunkt gestellt werden. Hierbei soll es zunächst um Sir Williams Beziehung zu seiner Tochter Sara sowie um die Entwicklung seines Verständnisses von der Vaterrolle gehen. Dabei soll einerseits verdeutlicht werden, wie Sir William als Vater versucht, die familiäre Ordnung zu restituieren. Andererseits soll analysiert werden, wie er mit dem patriarchalischen Herrschaftsanspruch umgeht. Interessant ist dabei vor allem, dass Sir William im Laufe der Handlung einen Erkenntnisprozess durchläuft. Hierbei wandelt er sich vom strengen, empfindsamen Vater, der primär eigennützige Ziele verfolgt, zum vergebenden, großmütigen Vater, der seine Vaterrolle auf altruistische Gefühle gründet. In einem weiteren Schritt wird dann untersucht werden, welche Verhaltenserwartungen seine Tochter Sara und die Umwelt an Sir William als Vater stellen. Es wird dabei zu zeigen sein, dass der mit dem traditionellen Patriarchalismus gegebene Spielraum der Vaterrolle zwischen Liebe und strafender Machtausübung Verwirrung und Fehleinschätzung auslöst und somit die tragische Handlung im Wesentlichen motiviert. (Pakditawan, Sirinya)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Väter und Töchter. Über Konstellationen des bürgerlichen Trauerspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: G.E. Lessings Drama ¿Miß Sara Sampson¿ (1755) gilt gattungstypologisch als das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel. In diesem frühen empfindsamen Trauerspiel ist der zentrale Konflikt, im Gegensatz zur höfisch klassizistischen Tragödie, in die Familie verlagert. Dabei erhält eine familiäre Zweierbindung, die Vater-Tochter-Beziehung, als Ort und Medium des tragischen Konflikts, eine zentrale Bedeutung. Diese Wendung auf die private Sphäre spiegelt die Mentalität des Bürgertums, dem die gefühlsgetragenen häuslichen Lebensbeziehungen als Mittelpunkt der Existenz erschienen. Hierbei kommt es der zentralen Autoritätsfigur des Vaters zu, die Ordnung, und damit die familiäre Gemeinschaft, aufrechtzuerhalten. Dies impliziert, dass der Vaterfigur eine tragende Rolle zukommt, so dass es berechtigt erscheint, ¿Miß Sara Sampson¿ ein ¿Vater ¿ Spiel(e)¿ zu nennen. Diese Tatsache setzt darüber hinaus den Bezug dieses Dramas auf das patriarchalische - familiale Wertsystem der Zeit voraus. Die Betrachtung der Vaterfigur ist also grundlegend für die Erschließung des zentralen Konflikts in diesem Trauerspiel. Deshalb soll in der folgenden Analyse die Funktion der Vaterrolle Sir William Sampsons in den Mittelpunkt gestellt werden. Hierbei soll es zunächst um Sir Williams Beziehung zu seiner Tochter Sara sowie um die Entwicklung seines Verständnisses von der Vaterrolle gehen. Dabei soll einerseits verdeutlicht werden, wie Sir William als Vater versucht, die familiäre Ordnung zu restituieren. Andererseits soll analysiert werden, wie er mit dem patriarchalischen Herrschaftsanspruch umgeht. Interessant ist dabei vor allem, dass Sir William im Laufe der Handlung einen Erkenntnisprozess durchläuft. Hierbei wandelt er sich vom strengen, empfindsamen Vater, der primär eigennützige Ziele verfolgt, zum vergebenden, großmütigen Vater, der seine Vaterrolle auf altruistische Gefühle gründet. In einem weiteren Schritt wird dann untersucht werden, welche Verhaltenserwartungen seine Tochter Sara und die Umwelt an Sir William als Vater stellen. Es wird dabei zu zeigen sein, dass der mit dem traditionellen Patriarchalismus gegebene Spielraum der Vaterrolle zwischen Liebe und strafender Machtausübung Verwirrung und Fehleinschätzung auslöst und somit die tragische Handlung im Wesentlichen motiviert. (Pakditawan, Sirinya)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Hamburg (Institut für Germanistik II), Veranstaltung: Väter und Töchter. Über Konstellationen des bürgerlichen Trauerspiels, Sprache: Deutsch, Abstract: G.E. Lessings Drama ¿Miß Sara Sampson¿ (1755) gilt gattungstypologisch als das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel. In diesem frühen empfindsamen Trauerspiel ist der zentrale Konflikt, im Gegensatz zur höfisch klassizistischen Tragödie, in die Familie verlagert. Dabei erhält eine familiäre Zweierbindung, die Vater-Tochter-Beziehung, als Ort und Medium des tragischen Konflikts, eine zentrale Bedeutung. Diese Wendung auf die private Sphäre spiegelt die Mentalität des Bürgertums, dem die gefühlsgetragenen häuslichen Lebensbeziehungen als Mittelpunkt der Existenz erschienen. Hierbei kommt es der zentralen Autoritätsfigur des Vaters zu, die Ordnung, und damit die familiäre Gemeinschaft, aufrechtzuerhalten. Dies impliziert, dass der Vaterfigur eine tragende Rolle zukommt, so dass es berechtigt erscheint, ¿Miß Sara Sampson¿ ein ¿Vater ¿ Spiel(e)¿ zu nennen. Diese Tatsache setzt darüber hinaus den Bezug dieses Dramas auf das patriarchalische - familiale Wertsystem der Zeit voraus. Die Betrachtung der Vaterfigur ist also grundlegend für die Erschließung des zentralen Konflikts in diesem Trauerspiel. Deshalb soll in der folgenden Analyse die Funktion der Vaterrolle Sir William Sampsons in den Mittelpunkt gestellt werden. Hierbei soll es zunächst um Sir Williams Beziehung zu seiner Tochter Sara sowie um die Entwicklung seines Verständnisses von der Vaterrolle gehen. Dabei soll einerseits verdeutlicht werden, wie Sir William als Vater versucht, die familiäre Ordnung zu restituieren. Andererseits soll analysiert werden, wie er mit dem patriarchalischen Herrschaftsanspruch umgeht. Interessant ist dabei vor allem, dass Sir William im Laufe der Handlung einen Erkenntnisprozess durchläuft. Hierbei wandelt er sich vom strengen, empfindsamen Vater, der primär eigennützige Ziele verfolgt, zum vergebenden, großmütigen Vater, der seine Vaterrolle auf altruistische Gefühle gründet. In einem weiteren Schritt wird dann untersucht werden, welche Verhaltenserwartungen seine Tochter Sara und die Umwelt an Sir William als Vater stellen. Es wird dabei zu zeigen sein, dass der mit dem traditionellen Patriarchalismus gegebene Spielraum der Vaterrolle zwischen Liebe und strafender Machtausübung Verwirrung und Fehleinschätzung auslöst und somit die tragische Handlung im Wesentlichen motiviert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071210, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Pakditawan, Sirinya, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 32, Keyword: Sampson; Trauerspiels; Konstellationen; Väter; töchter, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 62, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638443418, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Recht der Familie und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindschaftssachen sorgen vor allem in der Öffentlichkeit immer wieder für Zündstoff. In den Medien wird häufig von Fällen berichtet, in denen Eltern das Sorgerecht entzogen wird, was für den ¿Normalbürger¿ so erstmal nicht nachvollziehbar ist und sich demzufolge dann häufig eine Welle der Empörung breit macht. 
Inwieweit sind Staat und Jugendamt berechtigt in die elterliche Sorge einzugreifen und was muss passieren, dass Eltern eine Beschneidung ihres elterlichen Erziehungsrechts erfahren? Warum werden Eltern ihre Kinder ¿weggenommen¿? Oftmals glaubt man zu wissen, was Recht ist, zumindest, wenn es deutsche Kinder betrifft. Bei ausländischen Kindern, die in Deutschland leben, schwebt immer ein Stück Ungewissheit mit. Man ist sich unsicher, welches Recht greift und ob überhaupt der deutsche Staat für diese Kinder zuständig ist.
Grundlegend für diese Ausarbeitung ist der Fall J. , bei dem es um ein in Deutschland lebendes ausländisches Kind geht, dem durch die Beschneidung seiner Genitalien eine Verstümmelung dieser droht.
Zum einen sollen Eltern ihre Kinder vor Gefahren schützen, zum anderen setzen sie sie diesen aber, wie in diesem Fall, häufig selber aus. Hier stellt sich dann die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln diesen, deutschen wie auch ausländischen Kindern, geholfen werden kann und sie geschützt werden können.
Aus dieser Thematik ergeben sich folgende zentrale Fragen:
Steht es dem Staat zu, die elterlichen Rechte und somit das elterliche Erziehungsrecht zu beschnei-den und welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen?
Gelingt es deutschen Gerichten ausländische Minderjährige vor Gefahren zu schützen und welche gesetzlichen Grundlagen gelten diesbezüglich?
Ergänzend dazu stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Grundlagen der BRD deutschen wie auch ausländischen Minderjährigen genügend Schutz vor Gefahren und der Bewahrung des geistigen und körperlichen Wohls bieten. Zu Beginn dieser Ausarbeitung haben wir uns mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, um dem Leser einen Einblick in diese, für den westlichen Kulturkreis doch eher grausame Tradition, zu verschaffen. Im Folgenden soll dann der Fall J. und der Prozessverlauf dargestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für die einzelnen Entscheidungen der Gerichte werden dann im Anschluss auf den Fall bezogen sowie auch allgemeingültig beleuchtet und begründet.
Im Anschluss wollen wir uns dann kritisch mit den aufgekommenen Fragen auseinandersetzen und Antworten finden. (Hillenbrand, Daniela~Scheck, Stephanie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Recht der Familie und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindschaftssachen sorgen vor allem in der Öffentlichkeit immer wieder für Zündstoff. In den Medien wird häufig von Fällen berichtet, in denen Eltern das Sorgerecht entzogen wird, was für den ¿Normalbürger¿ so erstmal nicht nachvollziehbar ist und sich demzufolge dann häufig eine Welle der Empörung breit macht. Inwieweit sind Staat und Jugendamt berechtigt in die elterliche Sorge einzugreifen und was muss passieren, dass Eltern eine Beschneidung ihres elterlichen Erziehungsrechts erfahren? Warum werden Eltern ihre Kinder ¿weggenommen¿? Oftmals glaubt man zu wissen, was Recht ist, zumindest, wenn es deutsche Kinder betrifft. Bei ausländischen Kindern, die in Deutschland leben, schwebt immer ein Stück Ungewissheit mit. Man ist sich unsicher, welches Recht greift und ob überhaupt der deutsche Staat für diese Kinder zuständig ist. Grundlegend für diese Ausarbeitung ist der Fall J. , bei dem es um ein in Deutschland lebendes ausländisches Kind geht, dem durch die Beschneidung seiner Genitalien eine Verstümmelung dieser droht. Zum einen sollen Eltern ihre Kinder vor Gefahren schützen, zum anderen setzen sie sie diesen aber, wie in diesem Fall, häufig selber aus. Hier stellt sich dann die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln diesen, deutschen wie auch ausländischen Kindern, geholfen werden kann und sie geschützt werden können. Aus dieser Thematik ergeben sich folgende zentrale Fragen: Steht es dem Staat zu, die elterlichen Rechte und somit das elterliche Erziehungsrecht zu beschnei-den und welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen? Gelingt es deutschen Gerichten ausländische Minderjährige vor Gefahren zu schützen und welche gesetzlichen Grundlagen gelten diesbezüglich? Ergänzend dazu stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Grundlagen der BRD deutschen wie auch ausländischen Minderjährigen genügend Schutz vor Gefahren und der Bewahrung des geistigen und körperlichen Wohls bieten. Zu Beginn dieser Ausarbeitung haben wir uns mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, um dem Leser einen Einblick in diese, für den westlichen Kulturkreis doch eher grausame Tradition, zu verschaffen. Im Folgenden soll dann der Fall J. und der Prozessverlauf dargestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für die einzelnen Entscheidungen der Gerichte werden dann im Anschluss auf den Fall bezogen sowie auch allgemeingültig beleuchtet und begründet. Im Anschluss wollen wir uns dann kritisch mit den aufgekommenen Fragen auseinandersetzen und Antworten finden. (Hillenbrand, Daniela~Scheck, Stephanie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Recht der Familie und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindschaftssachen sorgen vor allem in der Öffentlichkeit immer wieder für Zündstoff. In den Medien wird häufig von Fällen berichtet, in denen Eltern das Sorgerecht entzogen wird, was für den ¿Normalbürger¿ so erstmal nicht nachvollziehbar ist und sich demzufolge dann häufig eine Welle der Empörung breit macht. Inwieweit sind Staat und Jugendamt berechtigt in die elterliche Sorge einzugreifen und was muss passieren, dass Eltern eine Beschneidung ihres elterlichen Erziehungsrechts erfahren? Warum werden Eltern ihre Kinder ¿weggenommen¿? Oftmals glaubt man zu wissen, was Recht ist, zumindest, wenn es deutsche Kinder betrifft. Bei ausländischen Kindern, die in Deutschland leben, schwebt immer ein Stück Ungewissheit mit. Man ist sich unsicher, welches Recht greift und ob überhaupt der deutsche Staat für diese Kinder zuständig ist. Grundlegend für diese Ausarbeitung ist der Fall J. , bei dem es um ein in Deutschland lebendes ausländisches Kind geht, dem durch die Beschneidung seiner Genitalien eine Verstümmelung dieser droht. Zum einen sollen Eltern ihre Kinder vor Gefahren schützen, zum anderen setzen sie sie diesen aber, wie in diesem Fall, häufig selber aus. Hier stellt sich dann die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln diesen, deutschen wie auch ausländischen Kindern, geholfen werden kann und sie geschützt werden können. Aus dieser Thematik ergeben sich folgende zentrale Fragen: Steht es dem Staat zu, die elterlichen Rechte und somit das elterliche Erziehungsrecht zu beschnei-den und welche Voraussetzungen müssen dafür vorliegen? Gelingt es deutschen Gerichten ausländische Minderjährige vor Gefahren zu schützen und welche gesetzlichen Grundlagen gelten diesbezüglich? Ergänzend dazu stellt sich die Frage, ob die gesetzlichen Grundlagen der BRD deutschen wie auch ausländischen Minderjährigen genügend Schutz vor Gefahren und der Bewahrung des geistigen und körperlichen Wohls bieten. Zu Beginn dieser Ausarbeitung haben wir uns mit dem Thema Genitalverstümmelung befasst, um dem Leser einen Einblick in diese, für den westlichen Kulturkreis doch eher grausame Tradition, zu verschaffen. Im Folgenden soll dann der Fall J. und der Prozessverlauf dargestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für die einzelnen Entscheidungen der Gerichte werden dann im Anschluss auf den Fall bezogen sowie auch allgemeingültig beleuchtet und begründet. Im Anschluss wollen wir uns dann kritisch mit den aufgekommenen Fragen auseinandersetzen und Antworten finden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070813, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hillenbrand, Daniela~Scheck, Stephanie, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Recht; Jugendhilfe; Familie, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638565004, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Thema 'Gewalt in der Familie' ist wahrscheinlich so alt wie das Leben in Familie überhaupt." (Büttner, Christian/ Nicklas, Hans, 1984, S.10) Wird von Gewalt in Ehe und Partnerschaft gesprochen, muß man festhalten, dass dabei in der Regel Männergewalt gemeint, die immer gegen Frauen allgemein gerichtet ist und kein neues soziales Problem darstellt. Züchtigungsrecht und Prügelstrafe waren bis in die jüngere Vergangenheit ein unangefochtenes Privileg des Mannes/ Vaters in der Familie.

1902 entfiel das Züchtigungsrecht des Mannes gegen die Frau durch das BGB, aber auch heute noch mißhandeln (Ehe-)Partner aller sozialen Schichten ihre Frauen mit dem Glauben, dass sie dazu berechtigt seien. Das Ausmaß bzw. die "Normalität" dieses Gewalthandelns stellt ein großes Problemfeld dar. Dass Gewalthandlungen im häuslichen Bereich keine Einzelfälle, sondern alltäglich sind, zeigen diese Zahlen: Mehr als ein Drittel aller Morde und Totschläge werden innerhalb der Familie verübt. Über 80% aller aufgeklärten Gewaltdelikte werden von Tätern begangen, die mit dem Opfer unmittelbar verwandt, verschwägert oder befreundet sind. Der allgemeinen Einschätzung nach ist die Dunkelziffer der Mißhandlungen in Ehe und Partnerschaft außerordentlich hoch.

Warum das so ist, wird im Verlauf dieser Arbeit aufgezeigt. Zu Beginn soll 'Gewalt' im Allgemeinen und 'Gewalt gegen Frauen' im Besonderen genauer definiert sowie Formen und das Ausmaß der Gewalt beleuchtet werden. Zusammen mit den Folgen für mißhandelte Frauen, kann dann zu der Frage übergeleitet werden: Wie und warum dulden Frauen Gewalt ? Arthur Schopenhauer hat sich dazu geäußert: "Der Quäler und der Gequälte sind Eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft macht."

Im Anschluß daran, wird es notwendig die Ursachen der Gewalt aufzudecken und unter anderem genauer auf gesellschaftliche Bedingungen sowie auslösende Faktoren einzugehen. Die intensive, seit Jahren aktuelle Diskussion und Auseinandersetzung mit der Problematik Gewalt in Ehe und Partnerschaft geht auf die Anstrengungen der Frauenbewegung in den 70iger Jahren zurück. In dieser Zeit wurden auch erste Interventionsmöglichkeiten eingerichtet, die sich vorrangig an den mißhandelte Frauen orientierten. Frauenhäuser wurden gegründet und Beratungsstellen spezialisierten sich auf diese Problematik. Erst im Laufe der letzten Jahre entwickelte man Angebote für gewalttätige Männer und Gesetze zur Sanktionierung wurden erlassen. (Schöpcke, Melanie)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Thema 'Gewalt in der Familie' ist wahrscheinlich so alt wie das Leben in Familie überhaupt." (Büttner, Christian/ Nicklas, Hans, 1984, S.10) Wird von Gewalt in Ehe und Partnerschaft gesprochen, muß man festhalten, dass dabei in der Regel Männergewalt gemeint, die immer gegen Frauen allgemein gerichtet ist und kein neues soziales Problem darstellt. Züchtigungsrecht und Prügelstrafe waren bis in die jüngere Vergangenheit ein unangefochtenes Privileg des Mannes/ Vaters in der Familie. 1902 entfiel das Züchtigungsrecht des Mannes gegen die Frau durch das BGB, aber auch heute noch mißhandeln (Ehe-)Partner aller sozialen Schichten ihre Frauen mit dem Glauben, dass sie dazu berechtigt seien. Das Ausmaß bzw. die "Normalität" dieses Gewalthandelns stellt ein großes Problemfeld dar. Dass Gewalthandlungen im häuslichen Bereich keine Einzelfälle, sondern alltäglich sind, zeigen diese Zahlen: Mehr als ein Drittel aller Morde und Totschläge werden innerhalb der Familie verübt. Über 80% aller aufgeklärten Gewaltdelikte werden von Tätern begangen, die mit dem Opfer unmittelbar verwandt, verschwägert oder befreundet sind. Der allgemeinen Einschätzung nach ist die Dunkelziffer der Mißhandlungen in Ehe und Partnerschaft außerordentlich hoch. Warum das so ist, wird im Verlauf dieser Arbeit aufgezeigt. Zu Beginn soll 'Gewalt' im Allgemeinen und 'Gewalt gegen Frauen' im Besonderen genauer definiert sowie Formen und das Ausmaß der Gewalt beleuchtet werden. Zusammen mit den Folgen für mißhandelte Frauen, kann dann zu der Frage übergeleitet werden: Wie und warum dulden Frauen Gewalt ? Arthur Schopenhauer hat sich dazu geäußert: "Der Quäler und der Gequälte sind Eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft macht." Im Anschluß daran, wird es notwendig die Ursachen der Gewalt aufzudecken und unter anderem genauer auf gesellschaftliche Bedingungen sowie auslösende Faktoren einzugehen. Die intensive, seit Jahren aktuelle Diskussion und Auseinandersetzung mit der Problematik Gewalt in Ehe und Partnerschaft geht auf die Anstrengungen der Frauenbewegung in den 70iger Jahren zurück. In dieser Zeit wurden auch erste Interventionsmöglichkeiten eingerichtet, die sich vorrangig an den mißhandelte Frauen orientierten. Frauenhäuser wurden gegründet und Beratungsstellen spezialisierten sich auf diese Problematik. Erst im Laufe der letzten Jahre entwickelte man Angebote für gewalttätige Männer und Gesetze zur Sanktionierung wurden erlassen. (Schöpcke, Melanie)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Thema 'Gewalt in der Familie' ist wahrscheinlich so alt wie das Leben in Familie überhaupt." (Büttner, Christian/ Nicklas, Hans, 1984, S.10) Wird von Gewalt in Ehe und Partnerschaft gesprochen, muß man festhalten, dass dabei in der Regel Männergewalt gemeint, die immer gegen Frauen allgemein gerichtet ist und kein neues soziales Problem darstellt. Züchtigungsrecht und Prügelstrafe waren bis in die jüngere Vergangenheit ein unangefochtenes Privileg des Mannes/ Vaters in der Familie. 1902 entfiel das Züchtigungsrecht des Mannes gegen die Frau durch das BGB, aber auch heute noch mißhandeln (Ehe-)Partner aller sozialen Schichten ihre Frauen mit dem Glauben, dass sie dazu berechtigt seien. Das Ausmaß bzw. die "Normalität" dieses Gewalthandelns stellt ein großes Problemfeld dar. Dass Gewalthandlungen im häuslichen Bereich keine Einzelfälle, sondern alltäglich sind, zeigen diese Zahlen: Mehr als ein Drittel aller Morde und Totschläge werden innerhalb der Familie verübt. Über 80% aller aufgeklärten Gewaltdelikte werden von Tätern begangen, die mit dem Opfer unmittelbar verwandt, verschwägert oder befreundet sind. Der allgemeinen Einschätzung nach ist die Dunkelziffer der Mißhandlungen in Ehe und Partnerschaft außerordentlich hoch. Warum das so ist, wird im Verlauf dieser Arbeit aufgezeigt. Zu Beginn soll 'Gewalt' im Allgemeinen und 'Gewalt gegen Frauen' im Besonderen genauer definiert sowie Formen und das Ausmaß der Gewalt beleuchtet werden. Zusammen mit den Folgen für mißhandelte Frauen, kann dann zu der Frage übergeleitet werden: Wie und warum dulden Frauen Gewalt ? Arthur Schopenhauer hat sich dazu geäußert: "Der Quäler und der Gequälte sind Eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft macht." Im Anschluß daran, wird es notwendig die Ursachen der Gewalt aufzudecken und unter anderem genauer auf gesellschaftliche Bedingungen sowie auslösende Faktoren einzugehen. Die intensive, seit Jahren aktuelle Diskussion und Auseinandersetzung mit der Problematik Gewalt in Ehe und Partnerschaft geht auf die Anstrengungen der Frauenbewegung in den 70iger Jahren zurück. In dieser Zeit wurden auch erste Interventionsmöglichkeiten eingerichtet, die sich vorrangig an den mißhandelte Frauen orientierten. Frauenhäuser wurden gegründet und Beratungsstellen spezialisierten sich auf diese Problematik. Erst im Laufe der letzten Jahre entwickelte man Angebote für gewalttätige Männer und Gesetze zur Sanktionierung wurden erlassen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071126, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schöpcke, Melanie, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik: Theorie und Philosopie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638865616, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Schraubenmännchen Börsen-Makler | Börsenmarkt
    Schraubenmännchen Börsen-Makler | Börsenmarkt

    Schraubenmännchen Börsen-Makler   Dargestellt wird das Metallmännchen am Schreibtisch mit vier Monitoren - die aktuelle Börsenlage gut im Blick. Das Arbeitsleben eines Börsenmaklers besteht aus Nachrichten, Zahlen, Diagrammen und kalkulierten Risiken. Ein Leben voller adrenalingeladener Entscheidungen, Verhandlungen mit hohem Einsatz und dem Streben nach dem großen Erfolg, der eine bescheidene Investition in einen Glücksfall verwandeln kann. Egal ob als Geschenk für sich selbst, einen angehenden Börsen-Makler oder für den Ruhestand - mit diesem Schraubenmännchen machen Sie nichts falsch. Geben Sie einen Wunschtext an, wird das Schraubenmännchen gegen Aufpreis mit einem kleinen Schild mit Kette geliefert. Auf dem Schild ist Platz für eine persönliche Botschaft, eine Widmung, Glückwünsche oder einen passenden Spruch. Das Schildchen mit Kette kann an die Figur gehängt werden. Das Schild ist ca. 9 x 6 cm groß.

    Preis: 61.90 € | Versand*: 0.00 €
  • Makler-Ausbildungsbuch (Pachowsky, Reinhold)
    Makler-Ausbildungsbuch (Pachowsky, Reinhold)

    Makler-Ausbildungsbuch , Dieses einzigartige und meistverkaufte Ausbildungsbuch für Immobilien-Makler für den Kauf und Verkauf von Immobilien beruht inhaltlich auf einem vormals staatlich geprüften Fernlehrgang zum/zur Geprüften Immobilienmakler/-in (IMI) und deshalb auf anerkannten Grundlagen. Der Inhalt ist überarbeitet und aktualisiert (5. Auflage), Themen sind z.B. das Grundbuch, Bauplanungsrecht, Wohnungseigentum, Preis und Wert, Kaufpreis-Finanzierung, Maklerrecht, Maklervertrag, § 34 c Gewerbeordnung, neue Weiterbildungspflicht, Mietrecht sowie kaufmännische Themen zur Konjunktur, Inflation, Werbung und zum Verkauf. Mit praktischen Übungen zur Selbstkontrolle. Das Buch ist außerdem auch als Basis für die gesetzliche Weiterbildungspflicht geeignet nach dem Motto: Buch & Kurs beim IMI-Immobilien-Institut.de Es ist also ideal, um sich für die Maklertätigkeit fachlich zu qualifizieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20190221, Produktform: Leinen, Beilage: HC gerader Rücken kaschiert, Titel der Reihe: Immobilien-Ausbildungsbücher#1#, Autoren: Pachowsky, Reinhold, Auflage: 19002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 488, Keyword: Immobilienmakler; Maklerausbildung; Immobilien; Immobilienverkauf; Weiterbildungspflicht, Imprint-Titels: Immobilien-Ausbildungsbücher, Fachkategorie: Recht: Lehrbücher, Skripten, Prüfungsbücher, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Books on Demand, Verlag: BoD - Books on Demand, Länge: 216, Breite: 153, Höhe: 33, Gewicht: 814, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783752850161, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0025, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
  • Makler koreanisches K-Drama/Filmdrehbuch
    Makler koreanisches K-Drama/Filmdrehbuch

    Ausgabetag : 08.11.2022 302p / 260*185mm / 574g / ISBN : 9791190738255 Herstellungsland : Südkorea

    Preis: 86.99 € | Versand*: 0.0 €

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  • Sind Vorurteile berechtigt?

    Nein, Vorurteile sind nicht berechtigt. Sie basieren oft auf Stereotypen und generalisieren ganze Gruppen von Menschen, ohne individuelle Unterschiede zu berücksichtigen. Vorurteile können zu Diskriminierung und Ungerechtigkeit führen und sollten daher kritisch hinterfragt und überwunden werden.

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